Solist:innen


Simone Dre­scher

Konzerte:

16. SEP Pressesalon IMPULS 25

08. OKT Gottes Garten – Orchesterkonzert mit Visualisierung

14. OKT In deinen Händen – Semestereröffnung Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Simone Dre­scher, gebo­ren in Her­de­cke, zählt zu den viel­ver­spre­chends­ten Cel­lis­tin­nen ihrer Gene­ra­ti­on. Sie stu­dier­te bei Gott­hard Popp (Düs­sel­dorf), Wolf­gang Ema­nu­el Schmidt (Weimar) und Troels Svane (Berlin) und war Sti­pen­dia­tin der Stu­di­en­stif­tung des deut­schen Volkes sowie der Orches­ter­aka­de­mie der Staats­ka­pel­le Berlin unter Daniel Baren­bo­im. Ihr Kon­zert­ex­amen legte sie 2021 mit dem Kon­zert­haus­or­ches­ter Berlin ab.

Als Preis­trä­ge­rin u. a. des GWK-För­der­prei­ses, des Wett­be­werbs „Jugend musi­ziert“ sowie des Grand Prix Ema­nu­el Feu­er­mann gas­tiert Simone Dre­scher regel­mä­ßig bei inter­na­tio­na­len Fes­ti­vals wie dem Beet­ho­ven­fest Bonn, dem Schles­wig-Hol­stein Musik­fes­ti­val, dem Hei­del­ber­ger Früh­ling, den Fest­spie­len Meck­len­burg-Vor­pom­mern oder dem Use­do­mer Musik­fes­ti­val. Kon­zer­te führ­ten sie in renom­mier­te Säle wie die Ber­li­ner Phil­har­mo­nie, die Elb­phil­har­mo­nie Ham­burg und das Beet­ho­ven-Haus Bonn. Ihre Debüt-CD „HUMANITY“, auf­ge­nom­men mit der Sin­fo­ni­et­ta Riga, erschien 2021.

Neben dem klas­si­schen Reper­toire widmet sie sich auch selten gespiel­ten Werken und för­dert zeit­ge­nös­si­sche Musik durch Auf­trags­kom­po­si­tio­nen. Simone Dre­scher spielt ein Cello von Gio­van­ni Bap­tis­ta Gran­ci­no (Mai­land, um 1700), das ihr von der Deut­schen Stif­tung Musik­le­ben zur Ver­fü­gung gestellt wird.