Anke Storch


Konzerte:

25. AUG PANDORA Das Zerbrochene Göttersiegel

Gebo­ren in den 1980er Jahren, begann Anke Storchs musi­ka­li­sche Aus­bil­dung in den 1990er Jahren an der Städ­ti­schen Musik­schu­le Coswig/Anhalt. Der Ein­stieg erfolg­te mit Key­board und Kla­vier, später kamen Schlag­in­stru­men­te wie Marim­ba, Xylo­phon und Schlag­zeug hinzu. Der Unter­richt bei Mari­an­na Hatos, die Teil­nah­me an Work­shops bei Sieg­fried Fink und die Mit­wir­kung im Lan­des­ju­gend­or­ches­ter Sach­sen-Anhalt unter Heri­bert Beis­sel präg­ten den musi­ka­li­schen Wer­de­gang ent­schei­dend. Beson­ders prä­gend war der Pri­vat­un­ter­richt bei Ecke­hardt Keune. Von 2003 bis 2009 stu­dier­te sie an der Hoch­schu­le für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dres­den, anschlie­ßend am König­li­chen Kon­ser­va­to­ri­um in Den Haag. Work­shops mit nam­haf­ten Künst­lern wie Kaija Saa­ria­ho und N.J. Ziv­ko­vic erwei­ter­ten das künst­le­ri­sche Reper­toire. Es folg­ten frei­be­ruf­li­che Tätig­kei­ten u.a. bei der Anhal­ti­schen Phil­har­mo­nie Dessau und der Sem­per­oper Dres­den. Par­al­lel dazu erfolg­te eine musik­päd­ago­gi­sche Arbeit an ver­schie­de­nen Institutionen.