Felix Mil­den­ber­ger

Konzerte:

15. Nov Junge Meister!

16. Nov Junge Meister!

Der junge deut­sche Diri­gent ist Gewin­ner des renom­mier­ten „Robert Spano Con­duc­tor Prize“ 2016 und seit der Saison 2017/18 Assis­tenz-Diri­gent beim Orches­t­re Natio­nal de France in Paris. Jüngst gewann er zudem den 2. Preis beim 12. Cadaqués Orches­tra Inter­na­tio­nal Con­duc­ting Com­pe­ti­ti­on 2017.

Seit 2014 ist er Diri­gent und Künstlerischer Leiter des von ihm gegründeten Sym­pho­nie­or­ches­ter Cre­scen­do Frei­burg und seit 2017 Sti­pen­di­at des Diri­gen­ten­fo­rums des Deut­schen Musik­rats sowie der „Aka­de­mie Musik­thea­ter heute“ der Deut­sche Bank Stif­tung. Von 2015 bis 2017 lehrte er als Dozent für Orches­ter­lei­tung an der Hoch­schu­le für Musik Frei­burg.

Felix Mil­den­ber­ger diri­gier­te bereits viele Orches­ter auf natio­na­ler und inter­na­tio­na­ler Ebene. Dazu gehören das Orches­t­re Natio­nal de France, das Orches­tra de Cadaqués, das hr-Sin­fo­nie­or­ches­ter, das Ton­hal­le Orches­ter Zürich, das Trond­heim Sym­pho­ny Orches­tra, die Lucer­ne Fes­ti­val Strings, die Südwestdeutsche Phil­har­mo­nie Kon­stanz, die Anhal­ti­sche Phil­har­mo­nie, das George Enescu Phil­har­mo­nic Orches­tra, das Südwestdeutsche Kam­mer­or­ches­ter Pforz­heim, das Aspen Fes­ti­val Orches­tra u.a.

In der lau­fen­den Saison 2017/18 ist Felix Mil­den­ber­ger beim Orches­t­re Natio­nal de France, dem Orches­tra de Cadaqués, der Staats­ka­pel­le Halle, den Nürnberger Sym­pho­ni­kern, den Thüringer Sym­pho­ni­kern, dem Orches­ta Sinfónica de Tene­ri­fe und dem Bel­grad Phil­har­mo­nic Orches­tra zu Gast. In der Saison 2018/19 stehen u.a. Debuts beim Nagoya Phil­har­mo­nic Orches­tra, dem St. Peters­burg State Capel­la Sym­pho­ny Orches­tra, dem Orches­t­re Natio­nal des Pays de la Loire, dem Col­le­gi­um Musi­cum Lviv, und dem Tran­syl­va­nia State Phil­har­mo­nic Orches­tra an. Zudem wird er wei­ter­hin eng mit dem Orches­t­re Natio­nal de France zusam­men­ar­bei­ten, sein Ver­trag als Assis­tent von Chef­di­ri­gent Emma­nu­el Kri­vi­ne wurde jüngst verlängert.

Felix Mil­den­ber­ger assis­tie­re zahl­rei­chen Diri­gen­ten, dar­un­ter Paavo Järvi, Robin Tic­cia­ti, Emma­nu­el Kri­vi­ne, Jakub Hrusa, Jane Glover, Robert Spano u.a. Zudem war er Künstlerischer Assis­tent von Oli­vi­er Dhénin für eine Opern­pro­duk­ti­on im Rahmen der Académie Lyri­que in Roche­fort und trat im Rahmen des Impuls Fes­ti­vals für Neue Musik auf. 2015 wählte ihn Ber­nard Hai­tink aus, als einer von sieben jungen Diri­gen­ten an seinem Meis­ter­kurs im Rahmen des Lucer­ne Fes­ti­vals teil­zu­neh­men. Im Juni 2015 war er Fina­list der XIII. Diri­gen­ten-Werk­statt „Inter­ak­ti­on“ des Kri­ti­schen Orches­ters in Berlin, wel­ches sich aus Musi­kern führender deut­scher Orches­ter zusam­men­setzt, wie z.B. den Ber­li­ner Phil­har­mo­ni­kern, der Staats­ka­pel­le Berlin und der Sächsischen Staats­ka­pel­le Dres­den. 2016 und 2017 erhielt er Sti­pen­di­en des Aspen Music Fes­ti­vals, um als Con­duc­ting Fellow an der renom­mier­ten Ame­ri­can Aca­de­my of Con­duc­ting at Aspen teil­zu­neh­men. Beim 7. Inter­na­tio­na­len Sir Georg Solti Diri­gen­ten­wett­be­werb 2015 in Frank­furt erreich­te er aus als jüngster Teil­neh­mer das Halb­fi­na­le. Das hr-Sin­fo­nie­or­ches­ter lud ihn dar­auf­hin für 2016 als Gast­di­ri­gen­ten ein.

Felix Mil­den­ber­ger, gebo­ren 1990 in Wolfach, begann seine musi­ka­li­sche Aus­bil­dung in den Fächern Vio­li­ne, Viola und Kla­vier und stu­dier­te 2011 – 2015 Orches­ter­lei­tung in Frei­burg und Wien. Zu seinen Leh­rern zählen Prof. Lutz Köhler HonRAM, Ger­hard Mark­son, Prof. Mark Strin­ger, Prof. Scott Sand­mei­er und Mas­si­mi­lia­no Mate­sic. Zudem stu­dier­te er bei Paavo Järvi, Ber­nard Hai­tink, David Zinman, Neeme Järvi, Markus Stenz, Hugh Wolff, Leonid Grin, Robert Spano, Larry Rach­leff, Prof. Nicolás Pas­quet, Prof. Johan­nes Schlae­f­li u.a. in Meis­ter­kur­sen. Felix Mil­den­ber­ger war Träger des Deutsch­land­Sti­pen­di­ums 2013/14 und 2014/15 sowie Sti­pen­di­at der Dr.-Leo-Ricker-Stiftung.

 

www.felixmildenberger.com