Fidan Aghay­e­va-Edler

Die in Baku (Aser­bai­dschan) gebo­re­ne Kon­zert­pia­nis­tin stand bereits als Sie­ben­jäh­ri­ge auf dem Kon­zert­po­di­um, mit elf Jahren spiel­te sie erst­mals mit einem Sin­fo­nie­or­ches­ter. Sie stu­dier­te an der Baku Musik­aka­de­mie sowie an der Grieg Aka­de­miet Bergen in Nor­we­gen.
Die 2012 nach Deutsch­land über­sie­del­te Preis­trä­ge­rin bedeu­ten­der inter­na­tio­na­ler Wett­be­wer­be war welt­weit Gast auf renom­mier­ten Fes­ti­vals. 2016 absol­vier­te sie ihr Kon­zert­ex­amen mit Aus­zeich­nung bei Prof. Jochen Köhler am Musik­in­sti­tut der Martin-Luther-Uni­ver­si­tät Halle/Wittenberg. Agha­y­a­va-Adler ver­fügt über ein Reper­toire mit großer Viel­falt an Kom­po­nis­tIn­nen und Stil­epo­chen und absol­viert mehr als 50 Auf­trit­te im Jahr, dar­un­ter im Kon­zert­haus und in der Phil­har­mo­nie Berlin.

2019 erschien ihre CD „Ver­bo­te­ne Klänge: Sechs Suiten“ unter dem „Kreuz­berg Records“ Label mit Werken von Ernst Krenek, Arnold Schön­berg, Bernd Alois Zim­mer­mann, Erwin Schul­hoff und ande­ren. Ihr neu­es­tes Pro­jekt „Zuwan­de­run­gen“ befasst sich mit Musik aus­schließ­lich von Kom­po­nis­tin­nen wie Mar­ga­re­te Huber, Mayako Kubo, Ruth Zech­lin, Ver­di­na Shlon­sky, Sarah Nem­tsov, Ursula Mamlok, Naomi Pin­nock und Unsuk Chin.

 

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