Landes-Akkor­de­on-Ensem­ble Sach­sen-Anhalt

Konzerte:

21. Sep Windkraft und Sonnenfeuer

20. Okt Windkraft und Sonnenfeuer

Seit 23 Jahren gibt es mit dem Landes-Akkor­de­on-Ensem­ble Sach­sen-Anhalt ein Aus­wahl­or­ches­ter für begab­te Akkor­de­on­schü­ler dieses Bun­des­lan­des. In ihren Hei­mat­or­ten werden die Orches­ter­mit­glie­der von hoch­qua­li­fi­zier­ten Akkor­de­on­päd­ago­gen an kom­mu­na­len und städ­ti­schen Musik­schu­len unter­rich­tet und auf die Pro­ben­pha­sen und Kon­zer­te vor­be­rei­tet. Mitt­ler­wei­le zählt das Orches­ter in Trä­ger­schaft des Lan­des­ver­ban­des der Musik­schu­len Sach­sen-Anhalt e.V. seit seiner Grün­dung über 130 Mit­glie­der. Einige von ihnen sind heute gefrag­te Musi­ker und unter­rich­ten dieses viel­sei­ti­ge Instru­ment an Musik- und Hoch­schu­len im In- und Aus­land.

Das Landes-Akkor­de­on-Ensem­ble Sach­sen-Anhalt betei­lig­te sich 2002 bzw. 2006 „mit her­vor­ra­gen­dem Erfolg“ und jeweils einem 2. Platz am zwei­ten und drit­ten Wett­be­werb für Aus­wahl­or­ches­ter der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land.
Neben zahl­rei­chen Auf­trit­ten in Sach­sen-Anhalt und deutsch­land­weit hat sich der Klang­kör­per auch inter­na­tio­nal bei Kon­zer­ten und Fes­ti­vals in Japan, Ungarn, Tsche­chi­en, Kroa­ti­en und in der Schweiz prä­sen­tiert.
Das Ensem­ble ist fester Bestand­teil im Pro­gramm von akkor­de­on akut!.

Jedes Jahr in den Som­mer­fe­ri­en erar­bei­ten die jungen Musi­ker inner­halb einer Woche das Reper­toire für die neue Spiel­zeit. Im Mit­tel­punkt des künst­le­ri­schen Schaf­fens stehen beson­ders Ori­gi­nal­wer­ke zeit­ge­nös­si­scher Kom­po­nis­ten. Durch die Ver­ga­be von Auf­trä­gen an und im Ergeb­nis ver­schie­dens­ter Work­shops und Koope­ra­tio­nen mit Kom­po­nis­ten wie Iwan Iwanow, Krzy­stof Zgraja, Willi Vogl, Jean Paca­let, Lutz Stark und  Jens Mar­ggraf ent­stan­den in den ver­gan­ge­nen Jahren neue Werke für diese Beset­zung.

In diesem Jahr kon­zer­tiert das Landes-Akkor­de­on-Ensem­ble Sach­sen-Anhalt erst­ma­lig im Rahmen des Impuls-Fes­ti­vals.